GESCHICHTE UND KULTURERBE

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Kurz vor dem Jahr 1000 entsteht in Payerne durch die Unterstützung der Königsfamilie des Burgunds ein reges religiöses Leben. Dank der Kaiserin Adelheid, die Tochter der Königin Bertha, wird die Gemeinde Payerne an das grosse Benediktinerkloster in Cluny – Frankreich – angegliedert.

Ab dem 11. Jahrhundert beginnt man mit dem Bau einer grossen romanischen Kirche. Im Laufe der Jahrhunderte wird sie auf Wunsch von Prioren wie Pierre Vincent de Poligny oder Jean de Grailly verschönert und verändert.

1536 erreicht die Reformation Payerne, und das Kloster wird geschlossen. Es folgt eine lange Zeit, in der das Bauwerk verschiedenen zivilen Zwecken dient.

Sie wird im Jahr 1900 unter Denkmalschutz gestellt und im 20. und 21. Jahrhundert mehrmals restauriert.

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© photographie Rémy Gindroz, 2020

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